Die Schüler der Volksschule Innerbraz verbrachten einen Vormittag im Wald.
Waldpädagoge Stefan Grasslercher begrüßte die Schüler am Schulplatz. Von dort ging es Richtung Bock durch Wald, über Felder und dem Bach entlang. Immer wieder blieb er stehen, um den Kindern Bäume, Sträucher und Tiere zu erklären. Auch das Verhalten im Wald brachte er den Schülern eindrücklich näher. Waldpädagogik wird für Schüler von der ersten bis zur achten Schulstufe angeboten und ist eine Kooperation zwischen EU, Bund und Länder. Den Schülern werden die vielfältigen Aspekte des Waldes spielerisch näher gebracht. Durch Hören, Sehen und Fühlen erleben sie den Wald mit all ihren Sinnen und werden zum selbständigen Erforschen der Natur angeregt. Im freien Spiel können die Schüler selbst Erfahrungen sammeln und danach Gefundenes präsentieren und die Erfahrungen mitteilen. Für Stefan Grosslercher ist es auch wichtig, bei den Projekten Wälder in naher Umgebung auszusuchen, damit die Schüler “ihren” Wald besser kennenlernen. Die Schüler waren jedenfalls mit Begeisterung dabei und stimmten einhellig zu einem “Das war cool” ein.
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