Die Superstimme (‘Russian Roulette’) hat über ihre Lebenslust gesprochen und erklärt, ihre größte Angst sei es, von anderen Menschen kontrolliert zu werden, anstatt ihre eigenen Träume zu verfolgen. Die Schönheit, die auf Barbados geboren wurde, ist überzeugt davon, dass es Zeitverschwendung ist, Entscheidungen zu treffen, die lediglich andere Menschen glücklich machen.
“Am Ende muss man sich doch fragen, für wen zur Hölle man lebt”, stellte sie gegenüber der britischen Zeitung ‘The Sun’ fest. “Das bin ich, und in 30 Jahren möchte ich zurückblicken und sagen können, dass ich es wirklich genossen habe und meine Erwartungen erfüllt habe, nicht wie eine Marionette.”
Rihanna sprach beim Begräbnis von David Thompson, dem Premierminister ihres Heimatlandes, der am 23. Oktober seinen Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren hatte. Extra zu dem Begräbnis unterbrach die Mode-Ikone ihre beruflichen Verpflichtungen in Großbritannien und reiste für zwei Tage nach Barbados.
In diesem Zusammenhang gab die junge Künstlerin auch zu, dass sie zwar einerseits der Meinung ist, Stars sollten sich für wichtige Dinge einsetzen, sie aber andererseits von Politik derzeit noch überfordert sei: “Ich bin nicht gut, was Politik angeht. Es macht mir Angst, weil ich so jung bin. Aber möglicherweise werde ich in einigen Jahren, Jahrzehnten, eingebunden sein. Ich finde, mehr Pop-Stars sollten sich um ihr Land sorgen und die Art und Weise wie es geführt wird“, erklärte Rihanna.
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