“El Mundo” zufolge stehen 30 Prozent der spanischen Lotterien zum Verkauf. bwin soll neben den spanischen Firmen Codere, Cirsa und Recreativos Franco sowie der italienischen Lottomatica zu den möglichen Käufern gehören. Spaniens Regierung will die Lotterien teilprivatisieren, mit dem Erlös – erhofft sind fünf Mrd. Euro – sollen Löcher im Budget gestopft werden. Das Staatslotto spielt dem Finanzminister im laufenden Jahr geschätzte 2,6 Mrd. Euro in die Kasse.
bwin ist gerade dabei, sich mit der britischen PartyGaming zum weltweit größten börsenotierten Online-Glücksspielanbieter zusammenzuschließen. Im Zuge der Fusion verlässt bwin die Wiener Börse, wo das Papier derzeit bei 35,09 Euro (-0,68 Prozent) notiert.
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