Im Haus des Mannes fand die Polizei zahlreiche Trophäen. Ob der Verdächtige das Wildbret verkauft hat, ist noch Gegenstand von Ermittlungen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Als der Mann aus dem Bezirk Gmunden am Wochenende bei einer Verkehrskontrolle auf der Salzkammergut Straße (B145) den Kofferraum öffnen musste, fanden die Beamten darin einen toten Gamsbock und eine speziell umgebaute Waffe. Nach anfänglichem Leugnen gestand der Fleischhauer, dass er das Tier bei Unterburgau (Flachgau) in Salzburg erlegt hatte. Der Mann soll laut Sicherheitsdirektion Oberösterreich bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt werden, sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind.
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