Tatsächlich würden von gesamt 2,45 Mio. Christbäumen 10 Prozent importiert. Käufer, die Wert auf einen frischen Weihnachtsbaum aus dem Inland legten, seien demnach gut beraten, auf Herkunftsschleifen der Produzenten zu achten, meinte Franz Raith, ARGE-Obmann und Präsident der europäischen Christbaumbauern, am Wochenende. Wer einen Importbaum mit der Produzentenschleife schmücke, müsse mit Strafen bis zu 10.000 Euro rechnen. Bäume, die 1.000 Kilometer zurücklegen mussten, um in Österreich verkauft zu werden, wurden meist vor Wochen geschnitten und verlieren schneller die Nadeln.
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