Die Rolle sei eine große Verantwortung. “Mein Respekt vor dem Vater ist groß, man kann da auch Versagensängste kriegen”, bekannte George.
Das geplante Dokudrama der ARD in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Nico Hofmann soll die letzten Jahre des Film- und Theaterstars Heinrich George in Kriegsgefangenschaft thematisieren. “Ich wäre nicht eingestiegen, hätte mir das Treatment nicht gefallen und hätte ich nicht auch das Gefühl gehabt, hier hat man eine richtige, eine authentische Wiedergabe der letzten Lebensphase meines Vaters”, sagte George.
Das Drehbuch ist nach seinen Worten noch nicht geschrieben. Zeitzeugen sollen befragt werden. George rechnet damit, dass es eine kritische Auseinandersetzung über seinen Vater geben wird.
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