Wie die Sicherheitsdirektion Oberösterreich am Freitag berichtete, finanzierte er damit unter anderem seine Spielsucht.
Zuerst baute der Oberösterreicher ein freundschaftliches Verhältnis zu seinen späteren Opfern auf. Danach lieh er sich mit seiner überzeugenden und redegewandten Art laufend Geldbeträge von ihnen aus. Er erklärte seinen “Freunden“, Geld für sein Auto, seine Wohnung, Arzt- oder Versicherungskosten zu benötigen.
Laut Polizei soll es zu zahlreichen Übergaben zwischen 100 und 10.000 Euro gekommen sein. Der 57-Jährige wurde in die Justizanstalt Wels überstellt.
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