Der 63-Jährige wurde wegen ungebührlichen Verhaltens festgenommen und soll nun psychologisch untersucht werden. Er war einer von 19 Menschen, die bei dem Attentat in einem Einkaufszentrum in Arizona verletzt wurden. Sechs Menschen wurden getötet.
Der Tea-Party-Anführer Trent Humphries hatte bei der Diskussion angedeutet, es solle nicht über das US-Waffenrecht diskutiert werden, bis nicht alle Opfer des Anschlags beigesetzt seien. Das brachte den 63-Jährigen, der in der ersten Reihe saß, offenkundig in Rage.
Der Mann war bei dem Anschlag nach eigenen Angaben in Knie und Rücken getroffen worden. Einem Bericht des “Arizona Daily Star” zufolge fuhr der Veteran der US-Marineflieger selbst ins Krankenhaus. Er wurde nach zwei Tagen wieder aus der Klinik entlassen.
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