Denkbar seien künftig etwa Hautcremes sowie Kinderpuppen und Biersorten mit dem Namen der im Sommer in den USA enttarnten früheren Kreml-Spionin. Produkte mit prominenten Familiennamen sind in Russland äußerst beliebt. So erinnert die Wodka-Sorte “Putinka” an Ministerpräsident Wladimir Putin.
Chapman war nach ihrer Enttarnung Ende Juni in einem Agentenaustausch via Wien nach Moskau zurückgekehrt und ist in ihrer Heimat mittlerweile zu einer Art Popikone aufgestiegen. Rund 70 Jahre nach der Schlacht um Stalingrad wird die Ex-Spionin mit dem Spitznamen “Agentin 00Sex” in diesen Tagen zu Gedenkfeiern in ihrer Geburtsstadt erwartet. Russische Medien werten dies als Teil einer möglichen Kandidatur für das Parlament. Einige Veteranen würden den geplanten Auftritt des “Glamour-Stars” aber kritisieren, hieß es.
Die in Wolgograd, dem früheren Stalingrad, geborene Anna Wassiljewna Kuschtschenko trägt auch nach einer mittlerweile geschiedenen Ehe mit einem Briten ihren englischen Nachnamen.
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