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Hochbetrieb in Vorarlbergs Krankenhäuser und Gipszimmer

Bludenz - Für Ferdinand Lampert, Gipser im Landeskrankenhaus Bludenz bedeutet der Winter und die damit verbundene Schisaison Mehrarbeit von bis zu 30 %. VOL Live besuchte Lampert im LKH Bludenz und sprach mit ihm über seine Arbeit im Gipszimmer.
Interview Ferdinand Lampert, Gipser im LKH Bludenz
Hochsaison in Krankenhäusern

Täglich werden am LKH Bludenz zwischen 20 und 120 verletzte Wintersportbegeisterte behandelt. Für Lampert bedeutet das, dass er bis zu 30 Gipsverbände anlegen muss. Hauptsächlich handelt es sich dabei, gerade im Winter, um Verletzungen von Schi- und Snowboardern.

Zu den häufigsten Verletzungen, die auf der Unfallchirurgie in Bludenz behandelt werden, zählen wie jedes Jahr Knochenbrüche, Verrenkungen oder Bandverletzungen. Schwierig wird die Arbeit für Lampert, wenn es sich bei den Patienten um Kinder handelt. Hier muss er dann besonderes Feingefühl und Verständnis für die kleinsten Wintersportler aufbringen.

Lampert schildert im Interview mit VOL Live seinen täglichen Arbeitsablauf, wie er seine Qualitäten als Zauberer einsetzt und erzählt auch skurrile Geschichten aus seinem Alltag im Gipszimmer.

Ferdinand Lampert, Gipser im LKH Bludenz

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