Wohnhausbrand: 23-Jährige in Lebensgefahr

Eine 23-jährige Burgenländerin, die Dienstagabend bei einem Wohnhausbrand in Zurndorf (Bezirk Neusiedl am See) schwerste Verbrennungen erlitten hat, befand sich laut Polizei am Mittwoch noch in Lebensgefahr. Sie wurde im Wiener AKH behandelt. Während die Ärzte um das Leben der Frau kämpften, hat das Landeskriminalamt Burgenland (LKA) die Ermittlungen aufgenommen, teilte Oberstleutnant Norbert Janitsch vom LKA mit.
Bei Löschversuchen selbst Feuer gefangen?
Um 21.21 Uhr wurden am Dienstag die Einsatzkräfte alarmiert und rückten zu dem Brand aus. Wie das Feuer im Wohnhaus entstand, sei noch unklar, so Janitsch. Seitens der Feuerwehr Zurndorf teilte man mit, dass man davon ausgehe, dass die 23-Jährige wahrscheinlich den Brand bemerkt hat und bei Löschversuchen selbst Feuer gefangen habe. Von der Polizei wurden diesbezüglich keine Angaben gemacht. Von seiten der Exekutive hieß es, dass Brandsachvollständige derzeit am Unfallort seien.
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