Begründet wurde dieser Schritt auf APA-Anfrage mit der “Neuausrichtung und Restrukturierung” der Bank. Zudem gebe es bei Hypo-Vorstandschef Gottwald Kranebitter “null Toleranz” bezüglich ethisch fragwürdiger Geschäfte, hieß es.
Die Frage, ob den gefeuerten Managern Anzeigen oder Klagen seitens der Bank drohen, wollte die Hypo nicht beantworten. Auch die Frage, ob bei der Überprüfung der Geschäfte der slowenischen Tochterbank strafrechtlich relevante Tatbestände zutage gefördert worden sind, wurde nicht beantwortet.
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