Gribkowsky, der seit Anfang Jänner in deutscher Untersuchungshaft sitzt, kämpft dagegen an, dass seine Formel–1-Millionen beschlagnahmt wurden, berichten die “SalzburgerNachrichten” in der Samstagsausgabe.
Um das Vermögen in Gribkowskys Einflussbereich zu behalten, seien Rechtsmittel gegen die Sicherstellung der Millionen erhoben worden, zitieren die “SN” den Landesgerichtsvizepräsidenten Hans Rathgeb. Seit drei Tagen liege der Akt beim OberlandesgerichtLinz zur Entscheidung. Laut Sprecher Günther Winsauer soll möglichst bald darüber entschieden werden.
Rund 20 Mio. Euro, die Gribkowsky in Tochtergesellschaften der von ihm im Mai 2007 in Salzburg eingerichteten Stiftung “Sonnenschein” geparkt hat, wurden bereits beschlagnahmt. Das hat der Münchener Generalstaatsanwalt Christoph Strötz am Donnerstag in einer geheimen Sitzung vor der parlamentarischen Kontrollkommission für die BayernLB im Bayerischen Landtag mitgeteilt. Die “SüddeutscheZeitung” hat diese Justiz-Information aus der vertraulichen Sitzung am Freitag veröffentlicht.
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