Laut Berechnungen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Wien sind derzeit jedenfalls keine bewohnten Gebiete gefährdet, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung.
Den Meteorologen zufolge herrscht in der Krisenregion eine nordwestliche Höhenströmung vor. Auch Bodenwinde kommen zunehmend aus Nordwest. Niederschläge beschränken sich auf die Staugebiete im Nordwesten Japans. In der Nacht auf Samstag dreht der Wind zunehmend auf Südwest. In beiden Fällen werde die radioaktive Wolke auf das offene Meer ziehen.
(Quelle: APA)
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