Die Einzahlung des Kapitals soll ab Mitte 2013 stufenweise erfolgen. 2013 sollen 40 Mrd. Euro fließen, in den beiden Folgejahren jeweils weitere 20 Mrd. Euro. Für Estland, Malta, Slowakei und Slowenien seien Abschläge vereinbart worden, die diese Länder gegenüber dem derzeit vereinbarten Aufteilungsschlüssel begünstigten. “Für Österreich erhöht sich der Anteil aber nur minimal” so Schieder: Statt derzeit 2,775 Prozent Beteiligung am Euro-Rettungsschirm wären es beim ESM 2,783 Prozent. Der ESM werde über das bestmögliche Rating (Triple-A) verfügen. Die Einigung muss beim EU-Gipfel Ende der Woche noch formal beschlossen werden.
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