Kelly, Kelly, Kelly …. Da hast du doch zuletzt glatt auf Regel Nummer 1 im Showbusiness vergessen: “Kritisiere nur einen Kollegen, der weniger Fans hat als du. Viel weniger.” Aber nein, Kelly Osbourne musste sich doch ausgerechnet Lady GaGas neue Nummer “Born This Way” aussuchen, um auf ihrer Twitter-Seite öffentlich zu verkünden: “So sehr ich Gaga liiiiiiiiiiiiiiiiiiebe, muss ich doch sagen, dass ihre Country-Version von ‘Born This Way’ wie das Titellied der Sitcom ‘Roseanne’ klingt.”
Hasstiraden
Tja, mehr brauchte Kelly nicht. Postwendend wurde sie zum Feindbild der GaGa-Fangemeinde auf Twitter, die bekanntlich die Kleinigkeit von 9 (in Worten: neun) Millionen Usern ausmacht. Der weise Spruch “Viel Feind, viel Ehr” ist für Frau Osbourne da nur bedingt tröstlich, denn sie musste sich nach ihrem Statement so einiges anhören bzw. auf ihrer Twitter-Page anschauen; unzählige Beleidigungen und Drohungen prasselten auf die 26-Jährige ein, die sich das allerdings nicht kommentarlos gefallen ließ.
Als Antwort auf die Angriffe schrieb sie: “Es scheint, als hätte ich unabsichtlich einigen Gaga-Fans ans Bein gepinkelt. Ich wollte nicht respektlos sein, aber ich finde es schon komisch, dass die so hasserfüllt sind … vor allem, weil Gaga so viel Zeit ihrer Karriere dazu verwendet, gegen Hass anzukämpfen. Das ist schon sehr traurig.”
Und dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
(seitenblicke.at/Foto: dapd)
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