Ein Ort zum Wohlfühlen

Die BewohnerInnen der Wohngemeinschaft “Benjamin” der Caritas Vorarlberg luden zur Eröffnung ihres neuen Zuhauses
“Es ist uns wichtig, nicht nur Wohnraum für Menschen mit Behinderung zu schaffen, sondern genau darauf zu schauen, was die Menschen brauchen, um möglichst individuell und nach ihren Bedürfnissen wohnen zu können.” Caritasdirektor Peter Klinger konnte bei der Eröffnung der neuen Wohngemeinschaft “Benjamin” in Schruns stellvertretend für Fachbereichsleiter Eugen Hartmann, Stellenleiter Klaus Engstler und natürlich den Bewohnerinnen die Eröffnungsgäste begrüßen. Landesstatthalter Markus Wallner zeigte sich dabei von der neuen Einrichtung beeindruckt und nannte sie “ein Zeichen für gelebtes Chancengesetz”. “Im Sinne einer gleichberechtigten Teilhabe ist es Aufgabe für uns, individuelles Wohnen für Menschen mit Behinderung so gut wie möglich umzusetzen”, erläuterte Fachbereichsleiter Eugen Hartmann, warum man sich für einen Neubau der früher in Vandans ansässigen Wohngemeinschaft entschlossen habe.
Auf zwei Wohnebenen ist eine moderne, barrierefreie Wohngemeinschaft entstanden, die Gemeinschafträume ebenso bietet, wie Rückzugszugsmöglichkeiten für die zehn BewohnerInnen. Mit dem Umzug nach Schruns ist die WG Benjamin auch mehr ins Zentrum gerückt und dort bestens integriert. “Wir Schrunser freuen uns, dass wir euch im Dorf haben. So viele Freundlichkeit wäre überall wünschenswert”, bestätigte Bürgermeister Karl Hueber, dass die Menschen mit Behinderung in der Nachbarschaft sehr herzlich aufgenommen wurden. Nach der Segnung durch Caritasseelsorger Elmar Simma und herzerfrischender Musik von den “Schedulern” zeigten die BewohnerInnen stolz “ihr Reich” – anschließend wurden die Gäste – darunter der Vandanser Bürgermeister Burghard Wachter, Vogewosi-Geschäftsführer Hans-Peter Lorenz sowie Architekt Manfred Türtscher – zu einem kleinen Buffet geladen.
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