Er verstarb am 14. Juni in einem Pflegeheim der Caritas, bestätigte der Kärntner Caritas-Direktor Viktor Umelko am Montag auf Anfrage der APA.
Asner stand bis zuletzt auf der Liste der zehn meistgesuchten Kriegsverbrecher des Simon Wiesenthal Centers in Jerusalem. Er soll aktiv an der Verfolgung und Deportation Hunderter Serben, Juden sowie Sinti und Roma beteiligt gewesen sein. Österreich lieferte ihn nicht an Kroatien aus, weil ihm mehrere Gutachten Vernehmungsunfähigkeit wegen schwerer Demenz attestierten. (APA)
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