“Die Nespresso-Niederlassungen in Polen, Tschechien, Ungarn und Rumänien werden zu selbstständig agierenden Einheiten aufgewertet und berichten in Zukunft direkt an das Nespresso-Headquarter in Lausanne“, bestätigte der neue Nespresso-Österreich-Chef Dietmar Keuschnig dem “Kurier” (Freitag). Mit dem Wegfall der CEE-Agenden ist laut Zeitung ein größerer Jobabbau verbunden.
265 Nespresso-Beschäftigte bangen
Die ersten Mitarbeiter seien bereits gekündigt worden, zahlreiche weitere der 265 Beschäftigten bangten um ihre Jobs. Keuschnig wollte sich dazu nicht äußern. “Der Prozess ist noch im Laufen. Selbstverständlich haben wir den betroffenen Mitarbeitern individuelle Lösungen bzw. Alternativen innerhalb von Nespresso bzw. Nestle angeboten“, wird er zitiert. Nespresso gehört zum Schweizer Lebensmittelriesen Nestle. (APA)
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