Jung und Alt verbinden in Höchst
Im Oktober 2010 haben sich 51 Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen der Mittelschule gemeldet, um in unser Sozialprojekt “Jung und Alt verbinden” einzusteigen. 18 von ihnen erfüllten die hohen Anforderungen und konnten jetzt ein Zertifikat entgegennehmen.
Nach Einführung der Jugendlichen durch die Projektleiterinnen Silvia Dietrich (Leiterin Altenwohnheim Höchst) und Direktorin Gudrun Brunner, konnten die Schülerinnen und Schüler auf zwei Altenwohnheime in Höchst und Gaißau aufgeteilt werden.
Die Besuche der Jugendlichen in den Heimen basiert auf völliger Eigenständigkeit, sodass ein hohes Maß an Selbstkompetenz gefordert ist. Begleitende Maßnahmen werden nur dann gesetzt, wenn sie von einem Teilnehmer gefordert werden oder wenn ein Eingreifen durch die Projektleitung erforderlich wird.
Mit dieser Selbständigkeit, Genauigkeit in der Führung der Aufzeichnungen und Verlässlichkeit konnten nicht alle Schülerinnen und Schüler umgehen. Schlussendlich haben 18 Mädchen und ein Junge die hohen Anforderungen erfüllt.
Ihnen wurde in einem feierlichen Rahmen, zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen waren, die Zertifikate überreicht. Die Übergaben erfolgte durch die Leiterin des Altenwohnheimes Höchst, Silvia Dietrich, Bürgermeister Werner Schneider und Direktorin Gudrun Brunner
Besonders gefreut über die Einladung zur Verleihung der Urkunden über ehrenamtliches Sozialengagement haben sich die durch die Schülerinnen und Schüler betreuten Seniorinnen, Frau Maier und Frau Schneider. Sie sind zu dieser Feier gerne in die Aula der Mittelschule Höchst gekommen, um mit “ihren” Jugendlichen den großen Tag zu feiern.
VMS Höchst
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