Der Tag, an dem die Welt für mehrere Momente den Atem anhielt: Der 11. September 2001. Die Bilder der in sich zusammenstürzenden Wolkenkratzer haben sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Wie war das überhaupt möglich?
Das Rätsel um die berstenden Stahlträger
Die beiden Türme wurden schließlich für den Extremfall konzipiert, sollten sogar massiven Bombardements und eben auch Einschlägen von Flugzeugen standhalten können. Garant dafür waren die gigantischen Stahlträger im Herzen der WTC – Türme 1 und 2. Aber gerade diese Träger sollten ihren Dienst versagen. Nach der bisher gängigen Theorie, die auch in allen Untersuchungsberichten so nachzulesen ist, überhitzten sie – und gaben schließlich nach.
Das haben Kritiker über all die Jahre urgiert. Brennendes Kerosin, so ihre Behauptung, könnte nie genug Hitze erzeugen, um massives Stahl zu schmelzen. Ein Einwand, der vielleicht nicht vollkommen von der Hand zu weisen war. Und genau hier hakt der norwegische Wissenschaftler Simonsen ein.
Denn die Träger, so seine Theorie, schmolzen nicht – sie wurden in Folge einer chemischen Reaktion instabil. Der Wissenschaftler geht nach krone.at davon aus, dass die Flugzeuge innerhalb der Türme von einer “schützenden” Schicht aus Trümmern und Schutt begraben wurden. Die brennenden Maschinen hätten die Wärme dann nicht mehr an die Gebäude abgegeben, sondern wären unter der Schicht schlicht und ergreifend eingeschmolzen. Das flüssige Aluminium wäre dann in die unteren Etagen gesickert, und hätte dort mit dem Wasser aus den Sprinkleranlagen chemisch reagiert.
Wissenschaftler: Es gab tatsächlich “Sprengungen”
Den Einsturz des WTC 7 – Gebäudes erklärt sich Christian Simonsen auf ähnliche Art. Nachdem dieses massiv von den Aluminiumteilchen bombardiert worden sei, hätte es sich überhitzt, und wäre dann schließlich eingestürzt.
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