Bis zum Ende der Messe am 11. September werden 90.000 Besucher aus der Bodenseeregion erwartet. Eröffnet wird die Vorarlberger Traditionsmesse von Bundeskanzler Schüssel.
Erstmals seit dem Start der Messe 1949 wird sie anstatt wie bisher neun nur noch fünf Tage dauern. Mit der Verkürzung der Messe folge man einem allgemeinen Trend, hieß es seitens der Messe-Geschäftsführung. Für die ausstellenden Firmen und die beteiligten Institutionen würden sich so große Kostenvorteile ergeben. Unter dem Strich soll das Ergebnis für die Dornbirner Messegesellschaft gleich bleiben.
Neu gestaltet wurde neben der Ausstellungsdauer auch das Freigelände. Unter anderem wurden zwei neue Baum-Alleen angelegt und Ruhezonen eingerichtet. Insgesamt wurden rund 10.000 Quadratmeter Fläche umgestaltet.
Neben der Sonderschau Winter-Wunderland Vorarlberg, die den Messegästen Lust auf den Winter in Vorarlberg machen soll, wird auch die Präsentation der Bodensee-Gemeinde Höchst auf besonderes Zuschauerinteresse stoßen. Firmen, Vereine und Institutionen der Heimat-Gemeinde von Landeshauptmann Herbert Sausgruber werden ihr Wirken den Messe-Besuchern näher bringen.
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