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850 Millionen: Madonna regelt ihr Erbe

Nach ihrem Kollaps soll sich Madonna Gedanken um ihr Erbe und ihr Vermächtnis gemacht haben.
Nach ihrem Kollaps soll sich Madonna Gedanken um ihr Erbe und ihr Vermächtnis gemacht haben. ©AP
Nachdem Madonna wegen einer schweren bakteriellen Infektion mehrere Tage auf der Intensivstation verbracht hat, soll sie sich nun um ihren Nachlass gekümmert haben.

Vor weniger als zwei Wochen schockte sie ihre Fans mit ihrem Zusammenbruch, nun soll es ihr wieder besser gehen: Ihr schlechter gesundheitlicher Zustand hat Pop-Ikone Madonna (64) aber wohl nachdenklich gemacht, denn jetzt soll sie ihr Erbe geregelt haben.

Zusammenbruch: Infektion oder Überforderung?

Als offizieller Grund für ihren Zusammenbruch gilt eine schwere bakterielle Infektion. Es wird aber gemunkelt, dass sich die 64-Jährige einfach übernommen hat. Ein Insider soll der britischen Tageszeitung "The Sun" dazu folgendes verraten haben: "Sie hat Überstunden gemacht, war aber ganz offensichtlich ausgebrannt und die Leute um sie herum haben sie höflich daran erinnert, dass sie nicht mehr 45 ist, geschweige denn 25."

Auf dem Weg der Besserung

Mittlerweile scheint es der Sängerin aber wieder besser zu gehen: Sie wurde wohl aus dem Krankenhaus entlassen und soll erst vor wenigen Tagen bei einem Spaziergang in New York City gesichtet worden sein.

Laut der britischen "Daily Mail" soll ihr Zusammenbruch aber ein "Weckruf" für die 64-Jährige gewesen sein. Madonna glaubte demnach, "unbesiegbar" zu sein. Auch für ihre sechs Kinder Lourdes (26), Rocco Ritchie (22), Mercy (17), David (17) sowie die zehnjährigen Zwillinge Stella und Estere (10) soll der Kollaps ihrer Mutter ein "traumatisches Erlebnis" gewesen sein.

Ein gigantisches Erbe: 850 Millionen

Deshalb soll sich die Sängerin nun auch um die Verwaltung ihres auf rund 850 Millionen Dollar geschätztes Vermögen gekümmert haben: Wie "The Sun" berichtet, wolle sie die Rechte für ihre Musik gerecht unter ihren Kindern aufteilen. Außerdem soll auch ihr Manager Guy Oseary diesbezüglich bedacht werden.

Madonna (hier im Januar 1997) kann auf eine jahrzehntelange Karriere zurückblicken. (Quelle: AP)

Keine "Wiederbelebung" als Hologramm

Neben den monetären Dinge ist Madonna aber vor allem eines wichtig: Sie will auf keinen Fall nach ihrem Tod als Hologramm wieder zum Leben erweckt werden. Nachdem beispielsweise aus dem Tod anderer Musiker*innen, wie etwa Whitney Houston (✝48), durch eine Hologrammtour Profit geschlagen wurde, soll Madonna dies unbedingt verhindern wollen.

(VOL.AT)

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