Ein 87-Jähriger Patient ist im Schweizer Spital Uznach Montag früh von einem 80 Jahre alter Patienten mit einer Kleinkaliberwaffe erschossen worden. Der Jüngere der beiden dürfte mit der Waffe im Spitalzimmer hantiert haben, als sich ein Schuss löste und den 87-Jährig tödlich verletzte. Die Polizei geht davon aus, dass der tödliche Schuss aus Versehen abgefeuert wurde.
Der Mann, aus dessen Waffe der Schuss fiel, hatte Suizidgedanken. Deshalb habe er im Spitalzimmer mit der Waffe hantiert. Die Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren eröffnet und den 80-Jährigen einvernommen. Der Mann sei geständig, heißt es. Er sei vom Amtsarzt in eine Klinik eingewiesen worden.
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