Dies sagte Polizeisprecher Mickey Rosenfeld am Mittwoch während einer Pressekonferenz in der Nähe von Jerusalem.
Allein in Jerusalem, wo der Papst unter anderem wohnt und die heiligen Stätten in der Altstadt besucht, werden nach Angaben Rosenfelds 27.000 Sicherheitskräfte eingesetzt. Damit seien die Sicherheitsmaßnahmen stärker als während der beiden Besuche von Ex-US-Präsident George W. Bush im vergangenen Jahr. Damals schützten rund 10.000 israelische Einsatzkräfte den US-Präsidenten.
Nach Angaben von Polizeichef Dudi Cohen gibt es derzeit keine konkreten Sicherheitswarnungen für den Pontifex. Der Polizeichef stellte klar, dass eine von rechten Gruppen beabsichtigte Demonstration während des Treffens des israelischen Präsidenten Shimon Peres mit Benedikt unterbunden werde. Alle nicht friedlichen Demonstrationen und Proteste würden verhindert, sagte Cohen. Friedliche Proteste würden nur in Abstimmung mit der Polizei gestattet.
Israel und vor allem Jerusalem bereiten sich auf ein mehrtägiges Verkehrschaos vor. Der internationale Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv wird nach Angaben des Polizeisprechers für die Zeit der Ankunft des Papstes geschlossen.
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