Wenn einem trotz einer Lohnerhöhung letztlich weniger Geld bleibt, kann die „kalte Progression” schuld daran sein. Sie kostet die Vorarlberger Beschäftigten nach Berechnungen von Christian Sailer, Steuerexperte der Wirtschaftskammer Vorarlberg, jedes Jahr rund 77 Millionen Euro. Würden die Steuerstufen jährlich entsprechend der Inflationsrate angepasst, müssten die Arbeitnehmer weniger Steuern zahlen. Zudem werden auch die Absetzbeträge nicht der Inflation angepasst. Alles in allem viel Geld, das der Staat dadurch einnimmt. Für den IHS-Chef ist die „kalte Progression” ein klarer Wettbewerbsnachteil für Österreich.
Den ganzen Artikel gibt es in der aktuellen Augabe der Vorarlberger Nachrichten.
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