Um einen reibungslosen Ablauf des 35. Donauinselfestes zu garantieren, sind am Festivalwochenende von 22. bis 24. Juni 2018 rund 1.500 Einsatzkräfte im Dauereinsatz vor Ort. Die Sicherheitskonzepte des Inselfests bestehen aus verschiedenen Maßnahmen, die gemeinsam mit der Polizei, den zuständigen Behörden und Experten entwickelt und realisiert werden.
Schwerpunkt auf weibliche Besucher
“Safety first ist seit Jahren ganz klar unser Motto auf dem Donauinselfest. Heuer legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf die Sicherheit unserer weiblichen Besucherinnen und arbeiten dazu verstärkt mit der Wiener Polizei, dem Samariterbund und Sicherheitsunternehmen zusammen. Ohne den unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten wäre Europas größtes Open-Air-Festival mit freiem Eintritt nicht möglich. Großer Dank gebührt auch unseren Getränkepartnern Coca-Cola HBC Austria und Red Bull, die drei Tage lang kostenfrei für die Versorgung aller Einsatzkräfte sorgen”, so Thomas Waldner, Donauinselfest-Projektleiter.
Einsatzkräfte in Zahlen
- 700 Polizisen
- 500 Sicherheitskräfte
- 230 Rettungs- und Notfallsanitäter inklusive fünf Notfallärzten des Samariterbundes
- 9 Ambulanzen
- 16 Rettungstransport- und Notkrankentransportwagen
- 3 Notarzteinsatzfahrzeuge
- 2 Segway-Trupps
- 3 Materialtransportwagen
Samariterbund leistet Sanitätsdienst für tausende Donauinselfestfans
Die Samariter sind seit Anbeginn des Donauinselfests fester Bestandteil des ausgefeilten Sicherheitskonzepts. An den drei Festival-Tagen werden rund 230 ehrenamtliche Rettungs- und NotfallsanitäterInnen sowie fünf Notfallärzten in neun Ambulanzen die medizinische Versorgung der Besucher sicherstellen. In dringenden Fällen ist der Samariterbund auf dem Donauinselfest telefonisch unter +43 1 22144 auf dem Stützpunkt erreichbar.
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