700 kamen zur Kundgebung gegen Norbert Hofer

Gegen 17:30 startete die Veranstaltung unter dem Motto “Kein rechtsextremer Burschenschafter als Bundespräsident. Für Solidarität und soziale Gerechtigkeit”, etwa 80 Personen einer Demonstration, die bei der Universität Wien startete, kam im Anschluss dazu. Teilnehmer einer Kurdendemonstration am Minoritenplatz sollten sich ebenfalls unter die Kundgebung mischen.
In der Tradition der “Donnerstagsdemos”
Es gab Redebeiträge von Repräsentanten zivilgesellschaftlicher Organisationen, auch der KZ-Überlebende Walter Winterberg meldete sich zu Wort. Zusätzlich gab es ein Musikprogramm, unter anderem mit Harri Stojka. Mit dem Datum stellte sich das Bündnis bewusst in die Tradition der “Donnerstagsdemos” gegen die FPÖ-ÖVP-Regierung ab dem Februar 2000. Es gab keine Gegenkundgebungen oder Störaktionen.
(APA/Red.)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.