In der Reichskristallnacht wurden vom 9. auf den 10. November von den Nationalsozialisten Synagogen niedergebrannt, unzählige jüdische Geschäfte zerstört und ihre Besitzer brutal misshandelt und ermordet.
Der Begriff Reichskristallnacht ist eine von den Nazis zynische Bezeichnung der Gräueltaten. Er spielt auf die auf die glitzernden Scherbenhaufen der zerstörten jüdischen Schaufensterläden an.
Die Nacht des Schreckens im gesamten damaligen Deutschen Reich war eine Antwort auf das Attentat des 17-jährigen Herschel Grynszpans auf den deutschen Botschaftssekretär vom Rath in Paris. Nach dem Attentat hetzt der Propaganda-Minister Goebbels das Volk gegen die jüdische Bevölkerung auf.
Die Zeitzeugin, Susanne Lamberg, erinnert sich an die Gräueltaten des Naziregimes. Sie gilt als eine der wenigen, die das KZ- überlebt hat. In einem Interview mit Vienna Online schildert sie ihre Erlebnisse.
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