Bei einem ganz speziellen Fall von Fahren ohne Führerschein ist ein Mann in der norddeutschen Stadt Lübeck ertappt worden. Der 68-Jährige fuhr mit seinem Auto zum Landgericht, um dort nach einer Verurteilung seinen Führerschein abzugeben - doch anschließend stieg er in seinen Wagen und fuhr seelenruhig nach Hause, wie die Polizei mitteilte.
Die Justizangestellte, die ihm gerade den Führerschein abgenommen hatte, beobachtete dies und rief die Polizei. Jetzt muss sich der 68-Jährige erneut wegen Fahrens ohne Führerschein verantworten.
(APA/dpa)
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