Wie bei der jüngsten Gemeindevertretungssitzung von Wildbach-Chef Harald Reiterer und Thomas Blank von der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes dargelegt wurde, werden für heuer Sofortmaßnahmen um rund 660.000 Euro gesetzt. Auf die Gemeinde Doren entfallen davon knapp 100.000 Euro, die von der Gemeindevertretung genehmigt wurden. Nach Einschätzung der Fachleute bestehen gute Aussichten, die verheerende Rutschung in den Griff zu bekommen. Kern der laufenden Maßnahmen ist die Installierung mehrerer Vakuumbrunnen, die rund 50 Meter ins labile Gelände gebohrt werden.
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