Nach Behördenangaben starben 65 Menschen, in der Nacht auf Montag waren im Ort Itogon weitere Leichen nach einem massiven Erdrutsch entdeckt worden. Ein Polizeisprecher sagte, dass weitere 43 Menschen vermisst würden. Mehr als 155.000 Menschen befinden sich in Notunterkünften.
Drei Millionen Menschen evakuiert
Der Taifun war von den Philippinen kommend am Sonntag weiter zum chinesischen Festland gezogen. In der Provinz Guangdong wurden zwei Tote gemeldet. Mehr als drei Millionen Menschen waren vorsorglich in Sicherheit gebracht und zehntausende Fischerboote zurück in die Häfen beordert worden.
Der Sturm wütete auch in Hongkong. Nach Angaben der Behörden verursachte der Taifun “schwere und großflächige Schäden”. Mehr als 300 Menschen wurden in der Metropole verletzt. Am Montag begannen in der Stadt die Aufräumarbeiten. Schulen blieben geschlossen, der öffentliche Nahverkehr war stark beeinträchtigt.
(APA/ag.)
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