62-jähriger Kärntner irrtümlich für tot erklärt
Die Todesmeldung landete allerdings nicht in Deutschland sondern bei der Gebietskrankenkasse, berichtete die “Krone” in ihrer Ausgabe vom Samstag.
Der Betroffene bemerkte sein vermeintliches Ableben erst, als seinen Bankomatkarte eingezogen und sein Konto gesperrt wurde. “Eine Mitarbeiterin teilte mir mit, dass sie ein Schreiben der Pensionsversicherungsanstalt erhalten habe. Darin wurde meine Pension zurückgefordert, weil ich ja für tot erklärt worden bin”, wird der Pensionist in der “Krone” zitiert.
In der Zwischenzeit ist das Missverständnis aufgeklärt. Das Fazit des Villachers: “Die vielen Behördenwege waren schon etwas anstrengen. Ich musste mich ja wieder ins Leben zurückmelden.”
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