Der 61-Jährige war laut Polizei einen Tag vor dem Heiligen Abend gemeinsam mit seinem 24-jährigen Sohn im Skigebiet Gargellen unterwegs gewesen. Auf der Skiroute 7 kam er gegen 14.00 Uhr ohne Fremdverschulden zu Sturz und war anschließend kurz orientierungslos. Nachdem sich der 61-Jährige gefasst hatte, setzten Vater und Sohn die Abfahrt ins Tal fort. Dort begaben sie sich in ihre Unterkunft, ohne einen Arzt aufgesucht zu haben.
61-Jähriger musste wiederbelebt werden
Als der 24-Jährige seinen Vater am 24. Dezember gegen 8.30 Uhr bewusstlos im Bett liegend fand, schlug er umgehend Alarm. Beim Eintreffen des Rettungsteams befand sich der Mann in kritischem Zustand und musste kurzzeitig wiederbelebt werden. Nach erfolgreicher Reanimation wurde der 61-Jährige ins LKH Feldkirch gebracht. Dort erlag er am 29. Dezember seiner schweren Kopfverletzung.
(APA)
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