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600 Kinder in "KleinFeldkirch"

Auch die Rettung besuchte "KleinFeldkirch" und liess die Kinder alles erkunden
Auch die Rettung besuchte "KleinFeldkirch" und liess die Kinder alles erkunden
Feldkirch. Über 600 Kinder bevölkerten die vergangenen Wochen die Spielstadt "KleinFeldkirch" im Alten Hallenbad und versuchen sich in der Welt der Erwachsenen in verschiedenen Berufen und lernen somit spielend, wie es auf der Welt zugeht.
Schleifen, Feilen, Seidenmalen, Töpfern und Spass haben

Rund 600 Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren nahmen das umfangreiche Angebot, das vom Spiel über Kreativität bis hin zum Handwerk geht, freudig an. Denn seit 1991 findet alle zwei Jahre die Spielstadt im Reichenfeld statt und erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. So können Kinder vim Spengler zum Bürgermeister alle möglichen Berufe ausüben.

An sehr kinderreichen Tagen kommt es dann aber auch vor, dass der eine oder die andere “arbeitslos” ist und auf das Arbeitsamt gehen muss und warten, bis ein Beruf fertig wird. Denn wer eine Arbeitskarte besitzt, der darf eine Stunde arbeiten und bekommt anschliessend seinen Lohn, welcher er auf der Bank in Papiergeld eintauschen kann. Damit kann er dann beim Bäcker frische Brötchen kaufen oder Spielsachen im Spielzeugladen im oberen Stock. Die Begeisterung und der Stolz ist den Kindern wortwörtlich anzusehen.

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