Die Aufgegriffenen stammten aus zwölf Ländern, mit 16 bzw. 14 Personen stellten dabei Afghanen und Armenier die Mehrheit.
Weiters führte die NÖ Sicherheitsdirektion Anhaltungen von sieben Indern, vier Georgiern, drei Bangladeschi und zwei Pakistani an. Je eine Person kam aus Togo, Syrien, Senegal und Elfenbeinküste. Ein Pole wurde ins Polizeigefangenenhaus Wien überstellt, sieben bei Gmünd „eingereiste“ Tschechen wurden zurückgeschoben.
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