Das aus Indien stammende Paar hatte die künstliche Befruchtung in der Heimat vornehmen lassen.
Die Babys mit den Namen Manav, Manmeet, Roshan und Radveer kamen vergangene Woche nach sieben Monaten Schwangerschaft verfrüht zur Welt. Dem Bericht zufolge geht es den Babys, die bei der Geburt nur zwischen 750 und 980 Gramm wogen, gut. Sie sollen nun im Brutkasten zu Kräften kommen.
Die Mutter lebt seit 15 Jahren in Italien, wo sie bei einer Reinigungsfirma arbeitet. Ihr Mann ist Mechaniker. Nachdem mehrere Versuche einer künstlichen Befruchtung in Italien fehlgeschlagen waren, hatte sich die Frau an Ärzte in ihrer Heimat gewandt. In Italien ist das Einsetzen von mehr als drei Embryonen bei künstlicher Befruchtung untersagt.
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