Für Überstunden von 38 Mitarbeitern wurden im Verteidigungsressort exakt 113.310,20 Euro aufgewendet. Diverse Werbeaktionen haben noch einmal 398.968,58 Euro gekostet.
Diese Kosten wurden für Plakate, Broschüren, Inserate, Zeitungsbeilagen oder für TV-Werbebeiträge aufgewendet. Weiters sei eine Telefonhotline eingerichtet, ein Karikaturkalender hergestellt und eine demoskopische Umfrage durchgeführt worden, heißt es in der Anfragebeantwortung. Auch diverse Informationsveranstaltungen und Pressefahrten wurden organisiert.
Eine detaillierte Auskunft über den gesamten Personalaufwand sei nicht möglich, weil die Ressortbediensteten den Großteil ihrer Arbeit im Rahmen ihrer „regulären“ Aufgaben geleistet hätten, heißt es.
„Es ist höchste Zeit, dass hier Licht in die Sache gebracht wird“, reagierte Riepl am Dienstag in einer Aussendung auf die Anfragebeantwortung.
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