Abhängig vom Reinheitsgrad des Rauschgiftes dürfte der Schwarzmarktwert weit über 100 Millionen Euro liegen.
14 Verdächtige seien festgenommen worden, darunter die sieben aus Kolumbien stammenden Besatzungsmitglieder sowie sieben mutmaßliche Drogendealer an Land, teilten die Behörden am Freitag in Pontevedra mit. Bei dem Kopf der Bande soll es sich um einen in Madrid lebenden Kolumbianer handeln. Das Kokain war vermutlich für die Drogenclans der nordwestspanischen Region Galicien bestimmt.
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