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45 Florianis im Funken-Einsatz

Michael und Gabriele beim Göfner Funken.
Michael und Gabriele beim Göfner Funken. ©Emir T. Uysal
Göfis. (etu) Advent, Advent – der Christbaum brennt: Und Schuld daran war die Feuerwehr. All zu schlimm wie es klingt, war es nicht. Denn die Florianis aus Göfis zündeln nun schon seit 38 Jahren am Windabühel herum – alles strengst kontrolliert versteht sich.
Funken in Göfis 2015

Und ganz oben wartet sie: Esmeralda – auf dem neun Meter hohen Turm und somit rund 570 Meter über dem Meeresspiegel. Gefesselt an einer 16 Meter hohen Fichte und bereit mit ihr den Winter zu verabschieden. Den Auftakt machte der ortsansässige Musikverein Göfis. Die Organisatoren der Ortsfeuerwehr Göfis sorgte neben dem Klangfeuerwerk auch für die Verpflegung. Traditionelle „Funkaküachle“ durften natürlich nicht fehlen. Warum der Turm kleiner als im Vorjahr ausfiel, erklärte Funkenmeister Jakob Ammann wie folgt: „Es wird immer schwieriger für das nötige Material aufzukommen.“ Dennoch war das Spektakel wieder ein beliebter Dorftreffpunkt. „Großer Dank gilt natürlich den 45 Helfern der Feuerwehr, ohne die es jedes Jahr nicht möglich wäre“, gibt Ammann seine Verbundenheit zum Ausdruck.

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