449 Anzeigen während der Sperre des Arlbergtunnels
Um Verkehrsbehinderungen während der Sperre zu vermeiden, erließen die Bezirkshauptmannschaften Bludenz und Landeck Verordnungen. Lkw, Sattelschlepper und Autos mit schweren Anhängern mussten während der Sperre großräumig ausweichen. Sie durften nicht über den Arlbergpass fahren.
Unter der Koordination des Bezirkspolizeikommandos Bludenz kontrollierten Polizistinnen und Polizisten zuerst beinahe lückenlos.
Rückgang der Verstöße
Insgesamt kontrollierte die Polizei in Vorarlberg 5.343 Fahrzeuge. Dabei wurden 449 Verstöße gegen die Fahrverbote festgestellt – ein Rückgang im Vergleich zu 2023, als 522 Fahrzeuglenker angezeigt wurden. Aufgrund des stetigen Rückgangs an Übertretungen konnte die Kontrollintensität im Laufe der Monate verringert werden.
Eingehobene Sicherheitsleistungen
Die Exekutive hob in diesem Zeitraum 91.740 Euro an Sicherheitsleistungen ein. Trotz der zahlreichen Kontrollen kam es zu keinen besonderen Zwischenfällen.
(VOL.AT)
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