An diesem Tag gab es immerhin die EP “Hypnagogic States” mit Remixen der vier bereits vorab veröffentlichten Singles. Auch aus dem Alternativ-Termin, dem 13. Oktober, wurde nichts, aber morgen, am 24., ist es nun soweit, und “4:13 Dream” steht zum Kauf bereit.
Im Grunde sind es “nur” 13 Songs, denn Mitte Juli waren noch 17 Songs im Gespräch, davor war gar von einem Doppelalbum die Rede. Wie auch immer, das Album klingt nicht nur ein wenig nostalgisch, die Nummer “Sleep When I’m Dead” datiert in ihrer Entstehung wirklich auch in die Zeit der Aufnahmen zum 1985er Album “Head on the Door” zurück. Auch der Opener “Underneath The Stars” erinnert von den Arrangements her an die Vergangenheit der bleichen Briten, als diese 1989 mit “Disintegration” ihr letztes wirklich unumstrittenes Album vorlegten.
Ihr neues Album bietet eine ausgewogene Mischung zwischen herzlichem Pop und düsterem Rock im typischen Cure-Sound. Die Gitarren und Smiths markante Stimme dominieren, auf Synthie-Spielereien wird hingegen verzichtet. Wer sich das Warten auf das nächste Cure-Album spannender gestalten will, der wende sich an Robert Smith. Auf der Band-Webseite postete er, dass er Wetten annimmt, ob es das “Dark Album” schaffen wird, vor seinem 50. Geburtstag am 21. April 2009 zu erscheinen. Dieses soll dem Namen entsprechend eine Spur düsterer als das aktuelle Album ausfallen.
The Cure – “Sleep When I’m Dead”
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