Das Rauschgift sei in einer Weinladung aus Mittelamerika versteckt gewesen, sagte der Vizepräsident des Zollkriminalamtes, Paul Wamers, am Freitag in Bremen. Der Container war sehr auffällig. Die 390 Drogenpäckchen lagerten in 16 Sporttaschen zwischen 900 Kartons Rot- und Weißwein.
Das Rauschgift hat einen Reinhaltsgehalt von fast 90 Prozent. Empfänger der Ladung war eine belgische Im- und Exportfirma. Die Beamten tauschten das Kokain mit Ausnahme einer geringen Menge gegen einen Ersatzstoff aus und verfolgten den Weg der brisanten Fracht bis nach Antwerpen. Am 12. September nahmen die Ermittler dort drei Verdächtige fest, die seitdem in Untersuchungshaft sitzen.
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