400.000 Euro Hilfe
Das teilte das deutsche Verkehrsministerium am Montag in Berlin mit. Die Betroffenen und Helfer der Katastrophe vom 1. Juli sollten nicht warten, bis die Haftungs- und Schuldfragen endgültig geklärt seien, erklärte Verkehrsminister Kurt Bodewig. Die Schäden würden schnell und unbürokratisch ausgeglichen.
Außerdem regte die Bundesregierung an, dass das Land Baden- Württemberg einen Hilfefonds einrichtet. Bei einem Gesamtvolumen von zwei Millionen Euro werde sich der Bund bis zur Hälfte daran beteiligen. Aus diesem Topf solle dann Geld an Helfer, Dienstleister und Firmen gehen, die von den Katastrophenschutzeinrichtungen und der Polizei zur Hilfe herangezogen worden seien oder Sachschäden erlitten hätten.
Bei dem Zusammenstoß von zwei Flugzeugen waren Anfang Juli bei Überlingen am Bodensee 71 Menschen in den Maschinen ums Leben gekommen. Am Boden wurde niemand verletzt, es entstanden aber erhebliche Sachschäden.
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