40 Meter hoher Kran drohte auf Haus zu stürzen
Rund 30 Mann waren viereinhalb Stunden im Einsatz, um die Situation in den Griff zu bekommen. Mehrere Wohnhäuser mussten evakuiert werden. Verletzt wurde niemand.
Der nasse Schnee der vergangenen Tage hatte die Böschung der Baugrube derart aufgeweicht, dass eine Seite in die Baugrube abrutschte. Eine bereits errichtete Kellerwand bremste das Erdreich, musste jedoch von den Feuerwehrleuten abgestützt werden. Da aber die zuständigen Baufirmen wegen der Weihnachtsferien nicht anwesend waren, stand auch kein Hinterfüllungsmaterial zur Verfügung.
Bis zur Auffüllung der abgerutschten Böschung wurden die Häuser Geringergasse 23 und 25, Seeschlachtweg 309A sowie 309B evakuiert. Eine bettlägerige Frau musste von der Rettung abtransportiert werden. Außerdem wurden die Zufahrten zu beiden Gassen gesperrt.
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