Der Salzburger wurde nicht nur wegen seiner außergewöhnlichen zu Ende gegangenen Ski-Karriere, sondern auch wegen seines 37. Geburtstags gefeiert. Bezüglich seiner Zukunft hat der 54-fache Weltcup-Sieger in den vergangenen rund zwei Monaten noch keine Entscheidung getroffen. “Da sind unglaubliche Gerüchte und Spekulationen aufgetaucht, zum Beispiel, dass ich für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren oder Dorfpfarrer werden könnte. Das ist natürlich alles Blödsinn und Schwachsinn”, stellte er klar.
Nicht so ganz abwegig dürfte hingegen eine mögliche Tätigkeit als Sicherheitsbeauftragter der FIS sein. “Aber entschieden ist nichts”, so Maier. Der ehemalige Spitzensportler genießt derzeit seine “spitzensportlose” Zeit. “Ich bin gesund und stolz, dass ich so lange und zum Teil so überlegen an der Spitze stehen durfte. Jetzt will ich vor allem meine Ruhe”, meinte Maier.
Und am Ranking der besten Skifahrer ließ Maier auch keinen Zweifel: “Papier lügt nicht. Nach Stenmark bin ich der erfolgreichste. Noch vor Tomba.” Unter den Gratulanten waren auch Österreichs Abfahrts-Ass Michael Walchhofer, Skisprung-Gesamtweltcupsieger Gregor Schlierenzauer, Niki Lauda, ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel oder auch ehemalige Skigrößen wie Annemarie Moser-Pröll sowie Karl Schranz. Bundespräsident Fischer grüßte genauso wie Benjamin Raich und Roger Federer per Videobotschaft.
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