Die Gesamthöhe der Subventionen betrage 25,3 Mio. Euro. Antragsteller können ab sofort unter www.klimafond.gv.at nachsehen, ob ihr Antrag in der ersten Entscheidungswelle berücksichtigt wurde.
“Fördergelder sind in Niederösterreich und Wien noch ausreichend vorhanden, im Burgenland und Kärnten wird es schon eng, da gehen sich nur mehr wenige Anträge aus. In allen anderen Bundesländern wurden die Budgets erfreulicherweise bereits voll ausgeschöpft”, rechnete Berlakovich vor.
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