Darunter seien 341 Minderjährige gewesen, teilte das Innenministerium am Donnerstag mit. Bei den Ausschreitungen sei es vor allem zu erheblichem Sachschaden gekommen. Gruppen maskierter Jugendlicher schlugen Schaufensterscheiben ein und bewarfen Polizeiautos mit Steinen.
Rund 5000 Schüler und Studenten protestierten den ganzen Tag gegen Preiserhöhungen für Bus- und Bahntickets. Ein Ministeriumssprecher betonte, die Fahrscheine für Auszubildende seien nicht verteuert worden. Die Proteste der Studenten könnten sich deshalb nicht gegen die Preiserhöhungen richten.
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