Am 15. Juni startet die Asfinag in Vorarlberg mit einer wasserrechtlichen Sanierung. Das Ziel: mehr Umweltschutz bei der Entsorgung der Oberflächenwässer auf der A14. Auf insgesamt 1,6 Kilometer Autobahn werden bestehende Entwässerungseinrichtungen und Versickerungsmulden saniert und eine 1.000 Kubikmeter fassende Gewässerschutzanlage neu errichtet. Daneben wird die Brückenüberführung der Landesstraße 1 über die A14 bei Lochau saniert. Insgesamt fließen 3,7 Millionen Euro in die Sanierungsarbeiten. Sämtliche Arbeiten werden von der Arbeitsgemeinschaft Rhomberg-Strabag bis Ende Oktober durchgeführt.
Für den Verkehr werden keine wesentlichen Beeinträchtigung entstehen. Nur der Pannenstreifen wird gesperrt, prinzipiell stehen bei den Arbeiten auf der A14 zwei Fahrstreifen pro Richtung zur Verfügung. Auf der Brückenüberführung bleibt jeweils ein Fahrstreifen pro Richtung für den Verkehr offen. In einigen Nächten werde jedoch eine Ampelregelung mit abwechselnden Anhaltungen nötig. Lkw über 7,5 Tonnen werden auf dem Weg nach Lochau in Richtung Deutschland bei der Abfahrt an der Anschlussstelle Hörbranz kurzzeitig umgeleitet, teilte die Asfinag am Mittwoch mit. (red)
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