Das gab die Polizeiinspektion Hittisau im Bregenzerwald bekannt.Nach der Entlassung wurde der 33-Jährige aufgrund eines Aufenthaltsverbotes nach Deutschland abgeschoben. Er kehrte aber kurz darauf zurück und bedrohte mehrere Bekannte in Vorarlberg mittels SMS. Am Donnerstag begab er sich an seinen früheren Wohnort nach Hittisau. Aus sicherem Versteck setzte einen falschen Notruf ab, worauf Notarzt, Rettung und Polizei vergeblich an die Adresse eilten, wo sie keinen Verletzten fanden.
In der Nacht auf Freitag drang der Deutsche über eine Katzenleiter und nach Zerschlagen von Fensterscheiben in die Wohnung seiner ehemaligen Freundin ein. Dort hielt sich zu diesem Zeitpunkt niemand auf. Wegen der veränderten Einrichtung war er der Meinung, dass seine Freundin verzogen sei und verließ das Haus wieder. Bald darauf wurde er jedoch von der Polizei Hittisau kontrolliert und festgenommen.
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